Eröff­nung der Inter­na­tio­nalen Semi­nar­woche und Vergabe des DAAD-Preises 2019

DAAD Preis 2019 Verleihung
(v.r.n.l) Prof. Ulrich Schend­zielorz, Cathe­rine Heantges, Ober­bür­ger­meister Richard Arnold und Rektor Prof. Ralf Drin­gen­berg bei der Vergabe des DAAD-Preises 2019 (Bild: Simon Moog)

Im Rahmen der Inter­na­tio­nalen Semi­nar­woche verleiht die HfG Schwä­bisch Gmünd den DAAD-Preis für beson­dere Leis­tungen auslän­di­scher Studierender.

Der wett­be­werb­lich verge­bene und mit 1.000 € dotierte DAAD-Preis geht in diesem Jahr an Cathe­rine Haentges aus Luxem­burg. Sie studiert seit Oktober 2017 Produkt­ge­stal­tung an der Hoch­schule für Gestal­tung und hat mit hervor­ra­genden Leis­tungen auf sich aufmerksam gemacht. Nicht weniger heraus­ra­gend ist ihr Enga­ge­ment bei der Beglei­tung von Austausch­stu­die­renden, für den Girlsday und als studen­ti­sche Hilfs­kraft. Die Preis­ver­lei­hung fand am 6. Mai im Rahmen der abend­li­chen Eröff­nungs­feier statt, bei der OB Richard Arnold eine Rede zur Bedeu­tung inter­na­tio­naler Zusam­men­ar­beit hielt.

Der DAAD-Preis trägt dazu bei, den großen Zahlen auslän­di­scher Studie­render an deut­schen Hoch­schulen Gesichter zu geben und sie mit Geschichten zu verbinden. Der Deut­sche Akade­mi­sche Austausch­dienst fördert die Inter­na­tio­na­li­sie­rung deut­scher Hoch­schulen. Er wurde 1925 in Heidel­berg gegründet und gehört mit einem Finanz­vo­lumen von 500 Millionen Euro jähr­lich zu den bedeu­tendsten Förder­or­ga­ni­sa­tionen für den inter­na­tio­nalen Austausch von Studie­renden und Wissenschaftlern.