Quality assu­rance

Quality assu­rance measures in teaching and studies create the oppor­tu­nity to iden­tify strengths and weak­ne­sses and the possi­bi­lity to make good things even better. Evalua­tions and feed­back discus­sions are ther­e­fore an important basis for the further deve­lo­p­ment of the study programs.

Regular quali­ta­tive and quan­ti­ta­tive surveys of students and graduates are central evalua­tion instru­ments. They streng­then internal self-control mecha­nisms and contri­bute to syste­matic stra­te­gies of quality assu­rance and deve­lo­p­ment. In this context, the sustainable deve­lo­p­ment of a quality culture as well as a distinc­tive commu­ni­ca­tion among the univer­sity members are also essen­tial. The results obtained from the various surveys also serve as infor­ma­tion for internal and external reporting requi­re­ments and are an essen­tial basis for the successful (re)accreditation of the study programs. The orga­niza­tion and hand­ling of survey results are regu­lated in the univer­si­ty’s own evalua­tion statutes.

Accre­di­ta­tion

The study programs must be subjected to external moni­to­ring at regular inter­vals. This is done by the Accre­di­ta­tion Council, which issues its verdict on the basis of a report by a group of experts. For this purpose, the univer­sity compiles exten­sive docu­men­ta­tion on the manner of teaching and the exis­ting quality assu­rance measures.

Teaching evalua­tion

The study programs regu­larly conduct feed­back inter­views on the quality of the courses. Each semester, randomly selected courses are evaluated using stan­dar­dized evalua­tion forms. Since 2007, students have been asked to give their assess­ment in order to better tailor the seminar and lab week offe­rings to the inte­rests of the course participants.

Teaching didac­tics

The further deve­lo­p­ment of teaching is important for the future viabi­lity of the degree programs. Ther­e­fore, the offers of the office of the Study Commis­sion for Univer­sity Didac­tics at Univer­si­ties of Applied Sciences in Baden-Würt­tem­berg (GHD) are available to teachers. The courses offered can be found on the home­page. In addi­tion, own events are held at irre­gular intervals.

Further surveys

Since 2007, the HfG has regu­larly parti­ci­pated in the Study Quality Monitor. In addi­tion, we parti­ci­pate in other state or nati­on­wide surveys on student satis­fac­tion. The results of these student surveys, which are conducted at many univer­si­ties nati­on­wide, are incor­po­rated into the study quality and condi­tions at the univer­si­ties and at the HfG.

Networ­king

As a small univer­sity, we network state­wide and natio­nally and can thus benefit from the expe­ri­ence of many. It is also important to make our own contri­bu­tions to these networks at regular intervals.

Graduate survey

Since 2008, the HfG has parti­ci­pated in the annual graduate survey conducted by the State Statis­tical Office of Baden-Würt­tem­berg. The study is commis­sioned by the Baden-Würt­tem­berg Ministry of Science, Rese­arch and the Arts and the univer­si­ties of applied sciences. Graduate surveys provide infor­ma­tion in parti­cular about the tran­si­tion of former students to the job market and enable retro­s­pec­tive evalua­tion of their studies.

  1. Warum sollte ich an der Befra­gung teilnehmen?

    Weil nur Sie Auskunft über Ihren Werde­gang geben und aus Ihrer Perspek­tive einschätzen können, inwie­fern die an der Hoch­schule erwor­benen Kennt­nisse und Fähig­keiten beruf­lich einge­setzt werden können. Und genau diese Infor­ma­tionen sind für unser Quali­täts­ma­nage­ment von hohem Inter­esse. Sie helfen uns, mit den sich ständig wandelnden Anfor­de­rungen an die Hoch­schul­bil­dung Schritt halten zu können und uns syste­ma­tisch zu verbessern.

    Die Befra­gungs­er­geb­nisse fließen unter anderem direkt in die Weiter­ent­wick­lung unserer Studi­en­gänge ein und tragen somit zu einer perma­nenten Quali­täts­ver­bes­se­rung bei.

    Darüber hinaus haben wir als Hoch­schule einen Bildungs­auf­trag und sind dazu verpflichtet, unsere Studi­en­gänge zu evalu­ieren und heraus­zu­finden, welchen Einfluss Studium und Lehre auf den Berufs­ein­stieg und späteren Berufsweg haben. Dies ist im Hoch­schul­rah­men­ge­setz und im Landes­hoch­schul­ge­setz Baden-Würt­tem­berg verankert.

  2. Wer kann an der Befra­gung teilnehmen?

    Alle Absolvent*innen des voran­ge­gan­genen Prüfungs­jahr­gangs. Sie werden 1 bis 2 Jahre nach Ihrem Abschluss per E‑Mail von uns ange­schrieben. Nur mithilfe dieses Anschrei­bens und dem darin enthal­tenen persön­li­chen Zugangs­code können Sie online an der Befra­gung teilnehmen.

  3. Wie gelange ich zum Fragebogen?

    Die Befra­gung findet online statt. In der E‑Mail, die Sie erhalten haben, finden Sie sowohl den Link zum Frage­bogen, als auch Ihren persön­li­chen Zugangs­code, den Sie zur Anmel­dung benö­tigen. Bitte achten Sie bei dessen Eingabe auf Groß- und Kleinschreibung.

    Es besteht jeder­zeit die Möglich­keit, die Beant­wor­tung der Fragen zu unter­bre­chen und zu einem späteren Zeit­punkt fort­zu­setzen. Dafür müssen Sie den persön­li­chen Zugangs­code aufbewahren.

  4. In welchem Zeit­raum kann ich an der Befra­gung teilnehmen?

    Die Online-Befra­gung findet jähr­lich statt. Der Befra­gungs­zeit­raum erstreckt sich von Oktober bis Februar des Folgejahres.

  5. Warum dürfen meine Adress­daten verwendet werden?

    Adress­daten dürfen inner­halb der Hoch­schule verwendet werden, wenn sie der Erfül­lung wissen­schaft­li­cher Aufgaben und/​oder der Erfül­lung der Aufgaben der Hoch­schule dienen.

    Beides ist im Rahmen der Absol­ven­ten­studie erfüllt:

    • Die Absol­ven­ten­studie der Hoch­schule für Gestal­tung ist Teil eines bundes­weiten wissen­schaft­li­chen Forschungs­pro­jektes, das durch das ISTAT koor­di­niert wird. Das ISTAT wertet Angaben der Absolvent*innen in anony­mi­sierter Form zu wissen­schaft­li­chen Zwecken aus.
    • Die Ergeb­nisse der Studie dienen der Forschung und Quali­täts­si­che­rung von Lehre und Studium inner­halb der Hochschule.

    Rechts­grund­lage für die Verar­bei­tung perso­nen­be­zo­gener Daten im Rahmen der Absolvent*innenbefragung an der Hoch­schule für Gestal­tung ist Art. 6 Abs. 1 lit. e. EU-DSGVO. Die Verar­bei­tung erfolgt im Rahmen der Aufga­ben­er­fül­lung der Hoch­schule gemäß § 5 des Landes­hoch­schul­ge­setztes (LHG) Baden-Württemberg.

    Darüber hinaus besteht zwischen dem ISTAT und der Hoch­schule für Gestal­tung eine Daten­schutz­ver­ein­ba­rung. Diese regelt den Umgang mit den Befragungsergebnissen.

  6. Was sind meine Rechte?

    Sie können jeder­zeit als betrof­fene Person die durch die EU-DSGVO gewährten Rechte geltend machen:

    • Recht zur Auskunft, Berich­ti­gung und Löschung Ihrer perso­nen­be­zo­genen Daten (Art. 15 – 17 EU-DSGVO)
    • Recht auf Einschrän­kung der Verar­bei­tung Ihrer Daten (Art. 18 EU-DSGVO)
    • Recht auf Wider­spruch gegen eine künf­tige Verar­bei­tung der Sie betref­fenden Daten (Art. 21 EU-DSGVO)
    • Recht, eine Beschwerde bei der daten­schutz­recht­li­chen Aufsichts­be­hörde einzu­rei­chen, zum Beispiel bei dem für die Hoch­schule zustän­digen Daten­schutz­be­auf­tragten (Art. 77 EU-DSGVO)
  7. Wie steht es mit der Anonymität?

    Alle Angaben werden gemäß den Daten­schutz­be­stim­mungen anony­mi­siert aufge­nommen und vertrau­lich behandelt.

    Auch wenn Sie einen indi­vi­du­ellen Zugangs­code haben, so stehen Ihre Angaben in der Online-Befra­gung und der Zugangs­code in keinem Zusam­men­hang und es können aufgrund Ihrer Angaben keine Rück­schlüsse auf Ihre Person gezogen werden.

    Die Ergeb­nisse werden gesam­melt ausge­wertet und publi­ziert. Bei mögli­chen Rück­schlüssen auf einzelne Personen (aufgrund einer zu geringen Fall­zahl) werden die gege­benen Antworten nicht in die Auswer­tung mit aufgenommen.

    Nach Abschluss der Befra­gung (Februar des Folge­jahres) werden die für die Durch­füh­rung der Befra­gung notwen­digen Daten von der Hoch­schule für Gestal­tung gelöscht.

  8. Welche Rolle spielt das ISTAT?

    Das Institut für ange­wandte Statistik (ISTAT) koor­di­niert das Gesamt­pro­jekt (Koope­ra­ti­ons­pro­jekt Absol­ven­ten­stu­dien, KOAB). Es hat eine bera­tende Funk­tion bei der Frage­bo­gen­ent­wick­lung, steuert den Prozess der Weiter­ent­wick­lung des Befra­gungs­in­stru­ments und koor­di­niert das Netz­werk der Hoch­schulen, die am KOAB-Projekt teilnehmen.

    Das ISTAT über­nimmt die Durch­füh­rung der Online-Befra­gung und liefert den Hoch­schulen die Auswer­tungen. Darüber hinaus analy­siert das ISTAT die Daten aller koope­rie­renden Hoch­schulen und erstellt wissen­schaft­liche Auswer­tungen, die dann wiederum Grund­lage für öffent­lich zugäng­liche Forschungs­er­geb­nisse sind (ohne Bezug zu einzelnen Hochschulen).

  9. Werden die Ergeb­nisse irgendwo veröffentlicht?

    Nach Abschluss der Befra­gung werden die Ergeb­nisse der Hoch­schule für Gestal­tung auf der Home­page in aggre­gierter Form veröffentlicht.

    Die Ergeb­nisse der Befra­gung werden zusätz­lich für alle am KOAB-Projekt teil­neh­menden Hoch­schulen durch das ISTAT wissen­schaft­lich ausge­wertet. Diese Auswer­tungen sind die Grund­lage für öffent­lich zugäng­liche Forschungsergebnisse.

Lukas Christoph Gundling

Referent des Rektorats und Qualitätsmanagement