goHfG verleiht Grün­dungs­teams Preis für inno­va­tive Ideen

goAward 2022
Der goAward 2022 wurde in einer virtu­ellen Veran­stal­tung verliehen. Beworben hatten sich die Teams MashUp“ und EMS CAM“. (Bild: goHfG)

Eine virtu­elle Preisverleihung

Am 27. Januar 2022 fand die virtu­elle Urkun­den­über­gabe an die Gewin­ner­teams des goAward“ an aktu­elle und ehema­lige Studie­rende der Hoch­schule für Gestal­tung in Koope­ra­tion mit dem in:it co-working lab statt.

Zum in:it co-working lab

Über­zeu­gende Vielfalt

Die Teams, die sich um den goAward beworben hatten, wurden von Prof. Gerhard Reichert begrüßt. Reichert ist Projekt­leiter des für Grün­dungs­be­ra­tung und Grün­dungs­kul­tur­för­de­rung ins Leben geru­fe­nenen Projekts goHfG” an der Hoch­schule für Schwä­bisch Gmünd. Auch die Jury, bestehend aus Jessica Lauren Passler, Koor­di­na­torin des Grün­der­zen­trums und co-working lab, Alex­ander Groll, Leiter der Wirt­schafts­för­de­rung Schwä­bisch Gmünd und Dr. Andreas Ehrhardt, Geschäfts­führer des INNO‑Z Aalen begrüßten die Teilnehmer*innen.

Beide Teams hatten nun jeweils fünf Minuten Zeit, ihre Ideen in kurzen Präsen­ta­tionen der Jury vorzu­stellen. Das Team MashUp um Annika Schiefer, Matthias Mildt, Maxi­mi­lian Graf Adel­mann, Pascal Fraude und Hein­rich Graf Adel­mann stellte ihre App zur gemein­schaft­li­chen Musik­pro­duk­tion vor. MashUp ermög­licht es Musiker*innen, virtuell gemeinsam zu musi­zieren und ohne kompli­zierte Studio­technik spontan Stücke zu entwickeln.

Frieder Luka­sze­witz und Robin Richter stellten anschlie­ßend EMS CAM” vor, eine opti­mierte Bodycam, mit der Erst­hel­fende durch Telemediziner*innen am Einsatzort unter­stützt werden können.

Zur vollständigen Meldung auf init-gd.de